Ein Investmentfonds ist die Summe seiner einzelnen Bestandteile und kann dann „ökologisch“ genannt werden, wenn die enthaltenen Wertpapiere nicht nur (aber auch!) nach ökonomischen und zusätzlich nach einem oder mehreren ökologisch/ethisch/nachhaltig/sozialen Kriterien ausgesucht werden. Manche Vorgaben sind strenger, manche eher unverbindlich/vage. 

Wir sprechen mit Ihnen über Ihre persönlichen Wertvorstellungen und zeigen Ihnen, welche Fonds wie weit Ihren Kriterien genügen.

Bereits ab 25 € monatlich oder 250 € als Einmalanlage können Sie Ihr Depot ergrünen lassen.

Beteiligungen eignen sich in der Regel nicht als erste Anlageoption, dafür um so besser als sinnvolle Ergänzung zu anderen Sparformen. Meist werden ganz bestimmte Objekte finanziert, so dass der ökologische Nutzen des eigenen Geldes sehr transparent wird.

Von wenigen Ausnahmen abgesehen, werden 5.000 €, meist 10.000 € als Mindestanlagebetrag erwartet.

Das Angebot ist vielseitig. Direktinvestitionen in ein Objekt mit hohen Chancen stehen Modelle mit breiterer Streuung und damit ggf. größerer Sicherheit gegenüber.

Wer eine Versicherung abschließen möchte, muss nicht auf ökologische Lösungen verzichten. Dies kann eine klassische  oder eine fondsgebunde Rentenversicherung sein. 

Ihr Arbeitgeber ist grundsätzlich umweltbewusst? Weisen Sie ihn darauf hin, dass er auch die Betriebliche Altersversorgung danach orientieren kann. 

Wenn alte Häuser so renoviert werden, dass sie energieeffizient weitere Jahrzehnte sinnvoll genutzt werden können, dann hilft das der Umwelt in doppelter Hinsicht. Ein Neubau verbraucht sehr viel zusätzliche Energie in der Herstellung und erhöht den CO2-Ausstoß. Zusätzlich wird weitere Fläche versiegelt.

Wenn dann ein unter Denkmalschutz stehendes Juwel das Renovierungsobjekt ist und zum Festpreis und mit hoher staatlicher Förderung (bis zu 50% des Kaufpreises) erworben werden kann, macht Umweltschutz richtig Freude!